Mit Mathematik zum perfekten Fahrzeug
Bei der Gestaltung eines perfekten Autoinnenraums gibt es mehr zu beachten, als man denkt. Tatsächlich steckt viel Mathematik in der Schaffung eines komfortablen, funktionalen und ästhetisch ansprechenden Raums.
Beginnen wir mit den Grundlagen. Jedes Auto hat vier Wände, eine Decke und einen Boden. Der Abstand zwischen dem Boden und der Decke wird als Kopffreiheit bezeichnet. Der Abstand zwischen den beiden Vordersitzen ist die Vordersitzbreite, der Abstand zwischen den Vorder- und Rücksitzen ist die Rücksitzbreite.
Kommen wir nun zu den Sitzen selbst. Der ideale Sitz ist bequem, stützend und bietet den Fahrgästen genügend Platz, ohne dass sie sich eingeengt fühlen. Um dies zu erreichen, verwenden Sitzdesigner von Work System eine Reihe mathematischer Formeln, um die perfekte Sitzgröße und -form zu berechnen. Natürlich können Sie das auch selbst nachrechnen, vorausgesetzt, Sie verfügen über das nötige mathematische Talent und die richtigen Formeln.
Mit Mathematik zum perfekten Sitz
Der erste Schritt besteht darin, die ideale Sitzbreite zu ermitteln. Diese basiert bei Work System auf der durchschnittlichen Breite des menschlichen Oberkörpers, die bei einem durchschnittlichen Erwachsenen in etwa 40 Zentimeter beträgt. Um einen bequemen Bewegungsspielraum zu ermöglichen, sollte der Sitz etwa 46 Zentimeter breit sein.
Als nächstes müssen die Sitzdesigner die ideale Sitztiefe berechnen. Diese basiert auf der durchschnittlichen Länge eines menschlichen Oberschenkels, die im Durchschnitt bei einem Erwachsenen rund 46 Zentimeter beträgt. Der Sitz sollte in der Folge etwa 50 Zentimeter tief sein, um einen bequemen Bewegungsspielraum zu ermöglichen.
Schließlich müssen die Sitzdesigner von Work System den idealen Winkel der Rückenlehne berechnen. Dieser basiert auf dem durchschnittlichen Winkel der menschlichen Wirbelsäule, der etwa 100 Grad beträgt. Um die Wirbelsäule optimal zu stützen, sollte die Rückenlehne in einem Winkel von etwa 110 Grad geneigt sein.
Mit diesen drei Faktoren im Hinterkopf kann Work System eine Vielzahl von Sitzformen und -größen entwerfen, die bequem und funktional sind. Doch Komfort ist nicht der einzige wichtige Faktor, der bei der Gestaltung eines Fahrzeuginnenraums zu berücksichtigen ist. Auch die Ästhetik spielt bei der Gestaltung des perfekten Raums eine Rolle.
Auch Komfort, Funktion und Ästhetik müssen stimmen
Autodesigner müssen bei der Auswahl von Materialien, Farben und Mustern für den Innenraum den Gesamtstil des Fahrzeugs berücksichtigen. Work System hat hier für jeden Stil die richtige Ausstattung im Angebot. Sie müssen auch die Ergonomie des Raums berücksichtigen und dafür sorgen, dass alle Bedienelemente für Fahrer und Beifahrer leicht zu erreichen sind.
All diese Faktoren – Komfort, Funktion und Ästhetik – müssen bei der Gestaltung eines perfekten Fahrzeuginnenraums berücksichtigt werden. Und das alles beginnt mit ein bisschen Mathe.